EXECUTIVE SUMMARY

Durch den Klimawandel ist die Erde in akuter Gefahr. Der natürliche Frischwasserspiegel droht durch Hitzeperioden zu versiegen, zu versalzen und zu verschmutzen.

Es ist nicht mehr zu übersehen und es ist klar, welche Gefahren das birgt und dass es nötig ist, sich mit aller Kraft gegen diese Entwicklung zu stemmen.

Aber wie soll das gehen? Wie sichern wir unser Wasser? Wo finden wir genügend Wasser und wer soll das alles machen? Alles ist so kompliziert und man kann leicht den Glauben verlieren.

Aber es gibt sie doch, die Wunder dieser Welt!
ENDEBAUM erzählt die Geschichte von den sagenhaften Regenbäumen, die als nie versiegende Wasser-Ressource irgendwo in den Polynesischen Pupillen auf der geheimnisvollen Insel South-Peperoni Wasser nicht nur speichern, sondern auch selbst produzieren.

Aber es braucht auch unerschrockene Akteure, die sich auf so ein gefährliches Abenteuer einlassen, um diese Bäume überhaupt zu finden. Als wäre das nicht genug, muss obendrein ein Kampf auf Leben und Tod gegen einen skrupellosen Despoten mit seinen bösartigen Krieger*innen geführt werden.

Die Protagonisten dieser Geschichte sind einerseits Piet Kloppenburg, ein einsamer Spirituosen-Freund und Herumtreiber, die überdrehte Performance-Künstlerin Klara und ihre Biodynamische Freundin Koko. Mit Tatkraft und einer ordentlichen Portion Optimismus wachsen sie im Kampf um die Wasserquellen über sich selbst hinaus, doch die kalte Realität ist ein strenger Lehrmeister.

Klara
Piet Kloppenburg

Koko Lorés

Anders als der Name vemuten lässt, ist Koko ganz pragmatisch veranlagt. Sie ist eine überzeugte Veganerin und macht gelegentlich homöopathischen Hokus Pokus. Mit Klara verbindet sie mehr als nur eine langjährige Freundschaft. Darüber hinaus besitzt sie die Fähigkeit, als Medium mit Geistern aller Art in Kontakt zu treten. Auf der gefährlichen Reise ist das ein großer Vorteil, denn so kann das Geisterwesen Salino über Koko auf der Suche nach den Regenbäumen helfen.

Klara

Als Aktions-Künstlerin ist Klara immer auf der Suche, alle möglichen Dinge in Kunst zu verwandeln. Ihre neueste Idee ist eine pompöse Kunstaktion mit Bäumen, die in der ganzen Stadt als Mahnung für den sterbenden Wald aufgestellt werden sollen. Wie das Projekt realisiert werden soll, ist völlig unklar. Aber als Klara zusammen mit Koko von den Regenbäumen im fernen South-Peperoni erfährt, gibt es kein Halten mehr: Alles fügt sich für sie zusammen und die abenteuerliche Reise kann beginnen.

Piet Kloppenburg

Einsam zieht Piet durch ebenso einsame Straßen in einer völlig unbedeutenden Stadt mit dem programmatischen Namen Zappenduest. Kloppenburg trauert den wilden und längst vergangenen Zeiten seiner Jugend hinterher. Den akuten Mangel an Wasser kompensiert er mit allerlei exotischen Flüssigkeiten und seiner alten Punk-Parole: No Future. Das geht so lange gut, bis er in der Misty Bar auf die zwei Freundinnen trifft, die sich nichts geringeres vorgenommen haben, als die Welt vor einer apokalyptischen Katastrophe zu retten.

Koko Lorés

Anders als der Name vemuten lässt, ist Koko ganz pragmatisch veranlagt. Sie ist eine überzeugte Veganerin und macht gelegentlich homöopathischen Hokus Pokus. Mit Klara verbindet sie mehr als nur eine langjährige Freundschaft. Darüber hinaus besitzt sie die Fähigkeit, als Medium mit Geistern aller Art in Kontakt zu treten. Auf der gefährlichen Reise ist das ein großer Vorteil, denn so kann das Geisterwesen Salino über Koko auf der Suche nach den Regenbäumen helfen.

Klara

Als Aktions-Künstlerin ist Klara immer auf der Suche, alle möglichen Dinge in Kunst zu verwandeln. Ihre neueste Idee ist eine pompöse Kunstaktion mit Bäumen, die in der ganzen Stadt als Mahnung für den sterbenden Wald aufgestellt werden sollen. Wie das Projekt realisiert werden soll, ist völlig unklar. Aber als Klara zusammen mit Koko von den Regenbäumen im fernen South-Peperoni erfährt, gibt es kein Halten mehr: Alles fügt sich für sie zusammen und die abenteuerliche Reise kann beginnen.

Piet Kloppenburg

Einsam zieht Piet durch ebenso einsame Straßen in einer völlig unbedeutenden Stadt mit dem programmatischen Namen Zappenduest. Kloppenburg trauert den wilden und längst vergangenen Zeiten seiner Jugend hinterher. Den akuten Mangel an Wasser kompensiert er mit allerlei exotischen Flüssigkeiten und seiner alten Punk-Parole: No Future. Das geht so lange gut, bis er in der Misty Bar auf die zwei Freundinnen trifft, die sich nichts geringeres vorgenommen haben, als die Welt vor einer apokalyptischen Katastrophe zu retten.